U16 die Heimrunde im Hatzi

Diesen Sonntag hiess es für die U16 Heimturnier im Hatzi!  Es ist wieder Grippezeit. Natürlich blieben wir auch nicht verschohnt. Der Captain war zwar für die Mannschaft anwesend, aber nach einem Einsatz waren die Kraftreserven auch wieder verbraucht……
Die Zuschauerränge waren voll! Die Unihockeyschule feuerten natürlich vor allem ihren Trainer Micha an und die D-Zusatztrainingskids für ihre beiden Trainer Sebastian und Jonas. Auch alle anderen Zuschauer waren nicht zu überhören, was natürlich den Spielern die Nervosität nicht gerade nahm.
UBN – Zürich Oberland Pumas 1:2 (1:0)
Die Spieler gingen mit einem gesunden Optimismus ins Spiel. In einem ausgeglichenen Spiel hatten die UBN Jungs in der ersten Hälfte die Überhand. Die Pumas drehten in der zweiten Hälfte auf und konnten die Zweikämpfduelle vermehrt für sich gewinnen. Nicht unverdient konnten die Pumas das Resultat drehen und dieses spannende Spiel für sich entscheiden. Trotz der Niederlage wurde dieses Spiel von diversen Anhängern als das beste der bisherigen Saison wahrgenommen. 
UBN – UH Red Lions Frauenfeld II 2:1 (1:1)
Nach einer langen Pause von drei Spielen standen uns die Red Lions gegenüber. Die Teams starten bei Punktegleichheit ins Spiel. Lange Spielpausen sind immer schwierig für die Spieler. Das war natürlich auch heute nicht anders. Der Spielverlauf war ziemlich träge, trotzdem konnten die UBN Jungs das 1:0 erzielen. Die erste Halbzeit endete trotzdem 1:1. Die klaren Anweisungen in der Pause wurden von den Jungs gut umgesetzt und das Zusammenspiel und die lauffreude der Spieler war viel besser. Das Spiel war an Spannung kaum zu überbieten und wenige Minuten vor Schluss konnten die UBN Jungs zum zweitenmal Jubeln. Jetzt galt es diese 2:1 Führung über die Zeit zu bringen. Die Schlussminuten fühlten sich wie Stunden an. Dann befreite unsendlich der Schlusspfiff. 
Die Jungs zeigten in dieser Runde einen tollen Teamgeist und Zusammenhalt. Dieser zeigte sich auch beim Aufräumen,dass sich da eine ganz tolle Truppe am zusammenwachsen ist.
Wir nehmen diese Erfahrung mit in die nächsten Trainings und arbeiten weiter hart daran.

Weitere Bilder zum zweiten Spiel:
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